Hopla…
Hopla…

Hopla…

Ja mehr fällt einem da nicht ein. Man dachte gerade man hat so seinen „Alltag“ kennen gelernt, da ändert es sich. Nach dem wir nichts ahnend nach dem Putzen in der Copa de Leche zur Gina mit nach hause gefahren sind, ist mir aufgefallen, dass der Esteban, der Mann der Gina sich etwas seltsam verhält. Und dann bekamen wir auch schnell den Grund erklärt.
Erst haben wir den Verlauf dieser Woche erklärt bekommen, denn am Wochenende kommt wohl noch einiges auf uns zu.
Und danach kam es dann. Argentinien eben. Esteban meinte, dass wir wahrscheinlich umziehen würden. In das andere Ende der Stadt. Dort wären wir näher an allem dran und das Abholen wäre für sie einfacher. Sie wussten nur, dass das Apartment etwas kleiner ist als das jetzige, ein Schlafzimmer hat, wir also wieder zusammen schlafen müssen und im dritten Stock ist. Ob und wie es eingerichtet ist und ob es Internet gibt das wusste keiner. Es hat mich erstaunlich locker gelassen. Aber wenn man im nachhinein Nachdenkt, ist das schon recht unpraktisch. Denn man hatte sich endlich eingelebt, fand sich zu Recht wusste wo was war und wir haben sogar einen Park zum joggen gefunden. Wenn wir das alles wieder aufs neue machen müssen vergeht einem der Spaß daran. Aber so ist eben Argentinien. Etwas spontaner als Deutschland.
Das dritte was wir gesagt bekommen hatten, war eine genauere Einweißung in die Kultur der Menschen. Was man bei wem machen darf, mit wem man was nicht machen darf und so weiter. Ganz verstanden haben wir nicht was nun erlaubt ist und was nicht. Also mehr zurück nehmen und beobachten.
Soviel zu Argentinien, was uns bewiesen hat das es wohl keinen Alltag geben wird.

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